Also jungs

800 Meter weit kann man mit der Kalaschnikow ( Nato Bezeichnung AK 47)
Kaliber 7,62 mm schießen und treffen.

NVA Grundausbildung.

Allerdings werden die Dinger nach meiner Wissen auch in den Staaten unter Lizenz produziert. Was die können weiß ich nicht.

Und ja bezüglich fressen was vorgesetzt wird. Dazu sag mal mal nichts. Und ich glaube ihr wisst auch genau warum.

Hi Gregor , richtig lesen , genannt wurde die AK-74 , sprich das Nachfolgemodell mit Kaliber 5,56 x39mm , genau das war die Hauptänderung zur AK-47 .

Ansonsten nicht übertreiben , auf 800m siehst du ohne Zielfernrohr gar kein Ziel mehr , auch die AK-47 hatte eine effektive Reichweite von nicht mehr als 200m , halt eine typische Infanteriewaffe .

Ganz ähnlich wie weiland das G3 oder das originale M16 der Amerikaner , alle Waffen einschließlich der AK-47 hab ich bei der Bundeswehr geschossen .

Auf einer guten Schießbahn ohne Seitenwind oder andere Einflüsse klappt es knapp auch bis 300 Meter einen guten Schuss zu setzen und selbst das schaffen nur gute Schützen .
In meiner Kompanie war ich einer von drei Leuten die oberhalb 200m noch nennenswert Treffer erzielt haben .

Wohlgemerkt auf einer guten Schießbahn , Liegendanschlag , kein Wind , kein Regen oder sonstige Störfaktoren , sprich Wettkampfbedingungen , was mit dem schießen im Gefecht oder auch nur in freier Wildbahn kaum was zu tun hat .

Im Gefecht liegt die effektive Kampfentfernung mit solchen Waffen eher bei knapp 100 m .

Für ein Attentat mit Schuß auf 400m ist so eine Waffe vollkommen ungeeignet .

Was das fressen angeht , waren wir gerade beim Italiener , war okay

Leon0822 schrieb:800 Meter weit kann man mit der Kalaschnikow ( Nato Bezeichnung AK 47)
Kaliber 7,62 mm schießen und treffen.

Jetzt muss man nur noch wissen, wo der Wichser sich aufhält.