Die Kieler Grünen-Politikerin und Mobilitätsdezernentin Alke Voß wollte offenbar Rückwärtseinparken in bestimmten Situationen verbieten. Einem Bericht der "Kieler Nachrichten" zufolge hatte sie geplant, neue, große Grundstücke größtenteils nur noch genehmigen zu lassen, wenn Autos dort vorwärts ein- und ausparken können.
Das Anlegen derartiger Parkplätze erfordert natürlich deutlich mehr versiegelte Fläche. Aber was ficht das eine Grüne an?
Das hohe Gefährdungspotenzial, welches beim Rückwärtsfahren entsteht, könnte man einfacher und effektiver beheben: Neufahrzeuge bekommen keinen Rückwärtsgang, Bestandsfahrzeugen wird selbiger bei der nächsten HU mechanisch dauerhaft blockiert. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Das Anlegen derartiger Parkplätze erfordert natürlich deutlich mehr versiegelte Fläche. Aber was ficht das eine Grüne an?
Das hohe Gefährdungspotenzial, welches beim Rückwärtsfahren entsteht, könnte man einfacher und effektiver beheben: Neufahrzeuge bekommen keinen Rückwärtsgang, Bestandsfahrzeugen wird selbiger bei der nächsten HU mechanisch dauerhaft blockiert. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!