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    Irgendetwas läuft in diesem Land fürchterlich schief !

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    Beitrag von Katana Do 26 Jan 2023, 10:39

    In Schleswig-Holstein veranstaltet ein 33jähriger Palästinenser ein Blutbad in einem Regionalzug , tötet zwei Menschen und verletzt sieben weitere .

    In Wunstorf bei Hannover wird ein 14jähriger Teenager umgebracht, der mutmaßliche Täter ist ein ebenfalls 14jähriger Freund von ihm .

    In Baden-Württemberg schubst ein ebenfalls 14jähriger vollkommen unvermittelt und grundlos eine 78 Jahre alte Frau vom Fahrrad , auch diese stirbt im Krankenhaus . Der Tat ist laut Zeugen weder ein Konflikt noch ein Kontakt vorausgegangen , ganz im Gegenteil rannte der Jugendliche vorher extra über die Straße um die Rentnerin auch ja zu erwischen .

    Alles nur Zufälle und tragische Einzelfälle ??

    Ich für meinen Teil bin nicht mehr bereit , diese Erklärungen so hinzunehmen .
    Nach meiner Ansicht erfolgen Gewalttaten und dazu zähle ich auch die vermehrten Körperverletzungen durch Tritte und Schläge auf Menschen die schon hilflos am Boden liegen durch eine verbreitete Reduzierung der Hemmschwelle körperliche Gewalt anzuwenden .

    Der Zufall ist dabei eher, dass nicht schon viel mehr Menschen durch derart enthemmte Gewalt zu Tode gekommen sind .

    Klar kann man jetzt reflexartig das derzeit übliche Todschlagargument anbringen , dass man von mir als "alten weißen Mann" keine andere Reaktion als die Forderung nach einem Law and Order Staat erwarten kann .
    Dieser weiße alte Mann ist aber in sozialen Brennpunkten aufgewachsen und auch in meiner Jugend gab es genügend asoziale Schlägertypen, bei denen die Fäuste sehr locker saßen .

    Aber ob man es glaubt oder nicht , bei uns gab es klare Grenzen.
    Selbst die übelsten Typen haben nicht auf Gegnern rumgetreten , die schon wehrlos am Boden lagen .

    Eben diese Grenzen sehe ich heute nicht mehr .

    Wir leben in einer Zeit in der man 16jährigen Teenagern zubilligen will zu wissen, was gut oder schlecht für unser Land wäre indem man ihnen das Wahlrecht zubilligen möchte. Gleichzeitig schaut man zu , wie den gleichen Jugendlichen jeglicher moralischer Kompass und jegliche Empathie abhanden kommt.

    Unsere gesamte Gesetzgebung legt dabei gefühlt den Schwerpunkt auf die viel beschworene Resozialisierung, angefangen mit der reflexartigen Annahme geistiger Verwirrung und Schuldunfähigkeit bei Gewalttätern .
    Auch bei dem gestern verübten Blutbad in SH fiel diese Formulierung "wahrscheinliche geistige Verwirrung" im direkten Anschluss an die Tat .

    Für mich steht eben diese Verhaltensweise der Rechtsprechung in Zusammenhang mit der immer weiter sinkenden Hemmschwelle Gewalt auszuüben auf einem Level wo jedem halbwegs "normalem" Menschen klar sein muss , dass er den Tod des Gegenüber in Kauf nimmt .

    Wenn ein Staat so tut, insbesondere wenn es sich um jugendliche Straftäter oder Täter aus anderen Kulturkreisen handelt , als ob eine Wiedereingliederung der Täter wichtiger wäre , als eine Gewalttat zu bestrafen , dann erzeugt dies auf Dauer eine Veränderung der Moral und Wertevorstellung der Bürger , gerade auch der heranwachsenden Bürger .

    Es ist Zeit diesen Irrweg zu beenden .

    Dabei sind für mich außer einem generellen Umdenken der Gesetzgebung im Umgang mit Gewalttätern vor allem zwei Dinge nach meiner Ansicht zu diskutieren .

    1) Herabsetzung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre .
    Wer mit 16 Jahren wählen kann , sollte mit 12 zumindest schon soweit sein , beurteilen zu können ob ich einem Menschen teilweise tödliche Verletzungen beibringe durch mein Verhalten .

    2) Bei Taten wie der jetzigen in SH , bei denen die Täter zweifelsfrei feststellbar sind und Irrtümer wirklich absolut auszuschließen sind , sollte die Wiedereinführung der Todesstrafe erwogen werden .

    Ich weiß , diese Forderung ist in Deutschland zum Tabuthema gemacht worden , ich selbst bin prinzipiell selber gegen die Todesstrafe, aber nur deswegen, weil sich die Gesellschaft bei einem Irrtum selber zum Mörder macht . In Fällen wie diesem , wo der Täter zweifelsfrei zu ermitteln ist , sieht das anders aus .
    In solchen Fällen schätze ich auch das Recht einer Gesellschaft definitiv sicher zu stellen , dass ein Täter niemals wieder frei herumläuft und niemals wieder eine Gefahr für die Gesellschaft darstellt , höher ein als das Lebensrecht eines mehrfachen Mörders .
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    Beitrag von Gast Do 26 Jan 2023, 11:19

    Es gab vor kurzer Zeit auch einen Vorfall mit einigen Mädchen, die ein anderes Mädchen krankenhausreif
    geschlagen haben, 14 Jahre alt.
    Der Vorfall wurde dann auch noch gefilmt und online gestellt. Niemand hat geholfen.
    Es gibt derzeit Vorfälle, die EXTRA provoziert werden, teils auch gefährlich sind, für die eigene Gesundheit (Jugendliche/Kinder spielen Erstickungsspiele, daran ist kürzlich ein Mädchen in den USA gestorben, hat sich selber stranguliert und gefilmt), um diese an auf den sozialen Medien online zu stellen, um sich darzustellen.
    Ich weiß auch nicht, was man dazu noch sagen soll, das ist doch krank.
    Da bleibt es nur, den Kindern, Enkeln, in der Erziehung Werte zu vermitteln.
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    Beitrag von Katana Do 26 Jan 2023, 11:47

    Solo schrieb:
    Da bleibt es nur, den Kindern, Enkeln, in der Erziehung Werte zu vermitteln.

    Da kann man dir leider nicht viel Hoffnung machen Solo , längstens im Schulalter hast du da als Eltern nicht mehr viele Chancen, weil du schlicht vom Zeitfaktor her nur noch eine untergeordnete Rolle spielst .

    Die Kinder sind teilweise bis Nachmittags im schulischen Umfeld und ihre Freizeit verbringen sie mit ihren Freunden und Bekannten . Wenn du den Tag einteilst, hast du als Elternteil maximal 2 Stunden am Tag gegenüber 12-14 Stunden wo dein Kind den Einflüssen seines Umfeldes ausgesetzt ist .

    Wenn dieses Umfeld nicht mehr in Ordnung ist , dann stehst du teilweise einfach auf verlorenem Posten .
    Schlimmer noch, du machst dein Kind zum potentiellen Opfer , wenn du ihm Werte vermittelst, die in dessen Umfeld zum großen Teil nicht mehr gelebt werden .

    Diese Entwicklung, die wir hier miterleben ist von den Eltern alleine schon lange nicht mehr steuerbar .
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    Beitrag von Gast Do 26 Jan 2023, 14:21

    Ganz so absolut sehe ich das nicht, dann müssten ja alle nachkommenden Kinder schwer gestört sein.
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    Beitrag von Gast Fr 27 Jan 2023, 08:49

    Und was den Täter betrifft, der die Leute im Zug angegriffen hat, da geht vor allem durch die Presse, was der arme Mann so alles durchgemacht hat. Und die Psychologen haben in ihrer Beurteilung versagt, denn dass es Subjekte gibt, die sich wunderbar verstellen können (um zu überleben), wissen hier in Deutschland auch nicht viele. Da wird dann eher auf die Kindheit geschaut.
    Meist haben diese dann irgendwelche Störungen entwickelt, aber auch mit Störung dürfte JEDER Menschen wissen, dass es ein Verbrechen ist anderen Menschen zu schaden.
    Nicht umsonst täuschen so viele persönlichkeitsgestörte Personen auch die Justiz und ihre gesamte Umgebung.

    Eins habe ich gelernt: Worte sind ein Scheiss, nur Taten zählen.


    Deswegen ist der Täter wohl auch schon wieder auf freiem Fuss, bei unterbesetzter Justiz und fehlendem Wohnraum, muss man da wohl lange drauf warten. Da soll der Mann doch weiter auf der Straße bleiben *Sarkasmus off.

    Mich wundert hier nix mehr, da werden fremde und schwer traumatisierte Menschen aus völlig anderen Wertesystemen in unser Land gelassen und dann können wir sie nichtmal wieder los werden, wenn sie auffällig werden.
    Ich weiß schon, warum ich mein Auto schätze und auch sonst eher zurückgezogen lebe.
    Fragt da mal jemand nach den Opfern und deren Familien, werden die psychisch betreut und bekommen sie die Aufmerksamkeit, die der Täter vom Staat bekommt?
    Was lernen andere Gestörte daraus: Hier kann man machen was man will.



    https://www.focus.de/panorama/welt/messerattacke-im-zug-von-kiel-nach-hamburg-sogar-sein-anwalt-war-ueberrascht-dass-ibrahim-a-aus-der-u-haft-freikam_id_184021077.html

    Sogar sein Anwalt war überrascht, dass Ibrahim A. aus der U-Haft freikam

    Freitag, 27. Januar, 05.13 Uhr: Ibrahim A.s Entlassung aus der Untersuchungshaft am 19. Januar, nur wenige Tage vor der tödlichen Messerattacke im Zug, kam offenbar selbst für dessen Anwalt überraschend. „Ich war überrascht, dass mein Mandant so plötzlich aus der U-Haft entlassen wurde“, sagte Björn Seelbach, A.s Anwalt, gegenüber dem „Spiegel“. Es wäre „besser gewesen, man hätte ihn auf die Entlassung vorbereiten können.“

    Ein Psychiater hat kurz vor der Entlassung keine Fremd- und Selbstgefährdung festgestellt", sagte eine Behördensprecherin. Deshalb habe es auch keine belastbaren Anhaltspunkte dafür gegeben, eine rechtliche Betreuung zu beantragen oder den Sozialpsychiatrischen Dienst einzuschalten.“Anders als bei der Außervollzugsetzung eines Haftbefehls bestehen bei der Aufhebung eines solchen keine Möglichkeiten, Auflagen oder Weisungen zu erteilen.“
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    Beitrag von Katana Fr 27 Jan 2023, 13:06

    Solo schrieb:Ganz so absolut sehe ich das nicht, dann müssten ja alle nachkommenden Kinder schwer gestört sein.

    Nein absolut war das auch nicht gemeint , aber es zeichnet sich immer weiter eine Tendenz ab .

    Bei dem 14jährigen Jugendlichen , der seinen Freund wahrscheinlich mit einem Stein erschlagen hat , ging angeblich Monate lange Planung voraus und der Junge stammt aus einem angeblich vollkommen unauffälligem Haushalt .

    Man merkt , nicht einmal ein intaktes Familienleben schützt vor solchen Ausfällen .

    Was man nach meiner Ansicht eben beobachten kann ist ein ganz allgemeines Sinken der Hemmschwelle, selbst tödliche Gewalt gegen seine Mitmenschen auszuüben und das liegt für mich ganz klar auch in der Umsetzung unserer Gesetzgebung begründet .

    Die milden Urteile, zu denen man sich immer wieder bemüßigt sieht , werden zu einer ganz allgemeinen Relativierung von Gewalt in den Köpfen der Menschen und das fängt im Schulalter an und wird vom vergleichsweise hohen Alter der Strafmündigkeit unterstützt .

    Man erinnere sich an die Ermordung der Schülerin letztes Jahr durch zwei Mitschüler , der eine war zum Zeitpunkt des Mordes 13 Jahre alt .
    Er hat mit einem Komplizen ein junges Mädchen ermordet und kommt praktisch straffrei davon .

    Man muss nicht denken , dass junge Menschen kollektiv verblödet sind , DIESE Signale kommen an und werden registriert , ganz extrem natürlich in Milieus , wo man sowieso schon öfters die Konflikte mit Gewalt austrägt .
    Aber auch in Gesellschaftsschichten , die bis dato selten bis gar nicht solche Tendenzen erlebten.

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    Beitrag von Abriter Sa 28 Jan 2023, 18:41

    Ich habe in den vergangenen Tagen die Pressemeldungen durchgeblättert und festgestellt, dass es in Deutschland täglich mehr als ein Tötungsdelikt gibt. Die Gründe und die Täter sind ebenso unterschiedlich wie die Tatausführungen. Die Menschheit ist einfach krank. Kein gesunder Mensch kommt auf die Idee, einen anderen vorsätzlich zu töten.

    Härte Strafen für Tötungsdelikte wünschte ich mir auch. Da unsere verlotterten Gefängnisse überfüllt und überfordert sind, wäre die Todesstrafe eine Möglichkeit. Das möchte ich aber nicht, sonst wäre ich ja ein ungesunder Mensch. Smile Ich bin für Kerker. Baut Kerker! Und schmeißt die qualifizierten Diplompsychos gleich mit dazu!
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    Beitrag von Katana Sa 28 Jan 2023, 20:29

    Abriter schrieb:Ich habe in den vergangenen Tagen die Pressemeldungen durchgeblättert und festgestellt, dass es in Deutschland täglich mehr als ein Tötungsdelikt gibt. Die Gründe und die Täter sind ebenso unterschiedlich wie die Tatausführungen. Die Menschheit ist einfach krank. Kein gesunder Mensch kommt auf die Idee, einen anderen vorsätzlich zu töten.

    Härte Strafen für Tötungsdelikte wünschte ich mir auch. Da unsere verlotterten Gefängnisse überfüllt und überfordert sind, wäre die Todesstrafe eine Möglichkeit. Das möchte ich aber nicht, sonst wäre ich ja ein ungesunder Mensch. Smile Ich bin für Kerker. Baut Kerker! Und schmeißt die qualifizierten Diplompsychos gleich mit dazu!

    Ich möchte da auch nicht falsch verstanden werden , als ob ich gerne Leute einen Kopf kürzer machen möchte .

    Aber ganz klipp und klar bin ich der Ansicht , dass die Aussicht , wenn ich darüber nachdenke einen Menschen zu töten, darin besteht mit Pech selber drauf zu gehen , in den Köpfen einiger eben nicht vollkommen durchgeknallter Menschen diesen schleichenden Prozess der Relativierung von Gewaltanwendung umkehren könnte .

    Nicht heute , nicht morgen aber über Jahrzehnte schon , ebenso wie es jetzt Jahrzehnte der Kuscheljustiz gebraucht hat, um diesen sorglosen Umgang mit Gewalt in unserer Gesellschaft zu erzeugen .

    Mir ist dabei vollkommen klar, dass man Leute wie diesen Palästinenser auch mit der Aussicht auf die Todesstrafe wohl nicht bremsen kann , aber eben zahlreiche Leute unterhalb dieser Stufe von Irrsinn , was auch ein Erfolg wäre .

    Die Todesstrafe sollte nur letzte Konsequenz bei lupenrein beweisbarem Tathergang und keiner Aussicht auf Besserung sein .
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    Beitrag von Gast So 29 Jan 2023, 08:56

    Abriter schrieb:Ich habe in den vergangenen Tagen die Pressemeldungen durchgeblättert und festgestellt, dass es in Deutschland täglich mehr als ein Tötungsdelikt gibt. Die Gründe und die Täter sind ebenso unterschiedlich wie die Tatausführungen. Die Menschheit ist einfach krank. Kein gesunder Mensch kommt auf die Idee, einen anderen vorsätzlich zu töten.

    Härte Strafen für Tötungsdelikte wünschte ich mir auch. Da unsere verlotterten Gefängnisse überfüllt und überfordert sind, wäre die Todesstrafe eine Möglichkeit. Das möchte ich aber nicht, sonst wäre ich ja ein ungesunder Mensch. Smile Ich bin für Kerker. Baut Kerker! Und schmeißt die qualifizierten Diplompsychos gleich mit dazu!

    Da fällt mir die Gewalt gegen Frauen ein, da findet die Gewalt meist "behind closed doors" statt. Juckt aber niemanden weiter. Schließlich haben die Frauen selber Schuld, warum gehen sie denn nicht.* Sarkasmus off

    "Jede dritte Frau in Deutschland wird in ihrem Leben Opfer physischer oder sexualisierter Gewalt. Bei jeder vierten Frau ist der Täter der aktuelle Partner oder ein früherer Partner. Auf das Jahr gerechnet wird in Deutschland fast täglich eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner ermordet, weltweit wird sogar alle elf Minuten ein Mädchen oder eine Frau durch einen Partner oder Familienangehörigen getötet"

    Gestern sah ich einen Bericht über die Unterbringung von Strafgefangenen in unseren Gefängnissen, da waren echte Früchtchen dabei, in jeder Altersklasse.
    Ein älterer Mann (71) hat über 50 Jahre im Knast verbracht und meinte klar und deutlich: "Was will ich denn, ich habe mein Essen, wenn ich die Heizung aufdrehe ist es warm, ich habe Unterhaltung." (und der Staat zahlt, meine Aussage)

    Könnte man glatt mal auf die Idee kommen, was Dummes zu tun, um eine warme Unterkunft zu bekommen. cheers
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    Beitrag von Gast Do 02 Feb 2023, 08:31

    Heute Morgen gelesen und nur mit dem Kopf geschüttelt.
    Er hat ein junges Mädchen (14) vergewaltig und musste eine Strafe absitzen (er ist aus Afghanistan). Die Gemeinde musste ihn dann wieder aufnehmen.
    Allerdings unterläuft er die Auflagen des Gerichts, wobei er sich wohl regelmäßig melden muss. Stattdessen hat er sich aus dem Staub gemacht.
    Abschiebung nicht möglich, weil:

    "Unter anderem die Gemeinde und der Landkreis hatten die Abschiebung des Mannes gefordert. Dafür setzt sich auch das Justizministerium Baden-Württemberg ein. Der Bund hat Abschiebungen nach Afghanistan aber wegen der Sicherheitslage dort seit August 2021 ausgesetzt."

    Da wird doch mal wieder die Sicherheit des Flüchtlings, der nicht gewillt ist, sich an unsere Regeln zu halten und macht, was er will, über die, der Bevölkerung, gestellt.
    Der arme Mann könnte doch Schaden nehmen, wenn er dorthin zurück gebracht wird, wo er herkommt.
    Das wäre doch mal ein Zeichen gewesen.

    https://www.t-online.de/region/stuttgart/id_100122084/vergewaltiger-aus-illerkirchberg-meldet-sich-bei-polizei.html

      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Fr 10 Mai 2024, 06:15