Wenn man den Schuss nicht hört

Laut einer repräsentativen Umfrage (Allensbach-Institut vom 29.08. bis 11.09.2024) ist die Ampelregierung mit nur 3 Prozent Zustimmung so unbeliebt wie nie zuvor. Kein Wunder:

t-online schrieb:Die Bundesregierung will offenbar über die Verwendung des Wortes "Migrationshintergrund" diskutieren. So empfehlen die Autoren im jüngst vorgestellten Kinder- und Jugendbericht des Familienministeriums, das Wort nicht mehr zu benutzen. Das Kabinett lobte den Vorschlag laut der "Bild" in einer Stellungnahme als "wertvollen Beitrag für die weitere Diskussion". t-online

Ich glaube, die haben die reale Welt geistig schon lange verlassen.

Aus dem Auge , aus dem Sinn .

Wenn das Wort nicht mehr benutzt werden darf , gibt es die Leute auch nicht mehr , Problem gelöst .

Asylanten schafft man auch gleich ab , das sind dann nur noch internationale Fachkräfte , Messerangriffe braucht man auch nicht mehr so zu nennen , einfach Fehlbedienung von Küchengeräten draus machen und schon ist alles gleich viel friedlicher .

Vermutlich fällt heute der nächste Schuss - in Brandenburg. Ich freue mich schon jetzt auf das Gelalle der Politiker heute Abend. Popcorn steht bereit.

Das dritte Bundesland in Folge, in dem grün-linksversifft und gelber Eiter abgestraft wurden. Allerdings ist es auch ein weiteres Bundesland, welches aufgrund der Ergebnisse kaum tatkräftig zu regieren sein wird. Ich bin sehr gespannt, wie sich das BSW entwickeln wird.

Brandenburg , Thüringen und Sachsen kriegen BSW Beteiligung in der Regierung und schließen über den Kopf der ukrainischen Regierung einen Separatfrieden mit Putin ab .
Inkl. regelmäßiger Blowjobs und rektaler Kurzbesuche von Frau Wagenknecht bei Putin .

Katana schrieb:Brandenburg , Thüringen und Sachsen kriegen BSW Beteiligung in der Regierung und schließen über den Kopf der ukrainischen Regierung einen Separatfrieden mit Putin ab .
Inkl. regelmäßiger Blowjobs und rektaler Kurzbesuche von Frau Wagenknecht bei Putin .

Mit anschließender Einführung der Planwirtschaft.



Sie vergaß für einen Moment, dass sie eine Kapitalistin ist.

Man könnte meinen, der Grünen-Vorstand hat das Knallgeräusch des Schusses vernommen. Ob und was der Austausch von Personalien den Bürgern bringt, bleibt lange abzuwarten. Aber die Köpfe der SPD und FDP dürfen sich gerne ein Beispiel nehmen und den Rückzug antreten.

Nicht wirklich , insbesondere die grüne Jugend merkt überhaupt keine Einschläge mehr , denn deren Vorstand tritt auch noch aus der Partei aus und meint eine neue gründen zu wollen mit einer Ideologie , die noch weiter links ausgerichtet ist .

Keine Chance , das sich in diesen Köpfen ernsthaft was bewegt und man vielleicht mal auf die Ergebnisse der Partei "Die Linke" zu schauen , die eben mit Standpunkte noch weiter links ebenfalls in die Bedeutungslosigkeit abrutscht .

Diese Leute wollen es einfach nicht wahr haben, dass die überwältigende Mehrheit der Bürger von ultra-linken Ideen die Schnauze gestrichen voll hat.