Es wird so langsam unruhig im Land , auch wenn die augenscheinliche Mehrheit der Menschen immer noch hinter den Maßnahmen unserer Regierung steht , häufen sich die Fälle von zivilen Ungehorsam auch von Menschen , die weder ins Lager der Aluhut Träger und Corona Leugner zu verorten sind .
Schaut man sich die Anstürme von Tagestouristen in den deutschen Mittelgebirgen und in den Alpen an , fragt man sich im ersten Moment unwillkürlich , ob den Leuten massenweise das
Hirn bzw. der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen ist .
Auch im Einzelhandel regen sich Trotzreaktionen auf die Aussicht hin , dass der Lockdown über den 10.Januar hin verlängert wird .
https://www.welt.de/wirtschaft/article223759638/wirmachenauf-Einzelhaendler-wollen-trotz-Lockdown-oeffnen.html
Deutschland ist mit diesen Ausfallerscheinungen auch nicht alleine , den Ansturm auf die Pisten gab es in Österreich ganz genauso und in Frankreich haben sich 2500 partyhungrige Techno und Rave Fans ihr Recht auf Party einfach genommen und feierten in einer stillgelegten Lagerhalle , einschließlich gewalttätiger Gegenwehr gegen anrückende Polizei , welche das Ganze auflösen wollte .
Argumenten mit Schwersterkrankten und Totenzahlen , wird damit begegnet , dass es ja zu über 90% Menschen über 70 wären , die in der Hauptsache die Schwersterkrankten und Todesfälle ausmachen würden . Ein Argument was im ersten Moment zynisch und menschenverachtend klingt , auf den zweiten Blick aber auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist , wenn man zum Beispiel auf ein Bundesland wie Hamburg schaut und dort in der Hauptsache durch die Corona Maßnahmen die Arbeitslosigkeit innerhalb eines Jahres um 28% gestiegen ist .
Auch wenn Leben immer an erster Stelle stehen sollte , kann man die massenweise Vernichtung von Existenzen und deren auch nicht nur wirtschaftlichen Folgen , nicht einfach vom Tisch wischen ,
auch das sind menschliche Schicksale , auch da stehen Menschen vor den Trümmern ihres nur allzu oft hart erarbeiteten Lebenstraumes .
Die teilweise erhobenen Forderungen oder Anfragen , warum man dann nicht die Risikogruppen stärker isoliert , sind nicht unmenschlich oder egoistisch , sondern schlicht menschlich verständlich .
Allerdings gibt es durchaus auch ein paar Argumente , die dokumentieren , gerade die Krise im Einzelhandel ist zum Großteil hausgemacht , wenn man sich die Umsatzentwicklung der letzten 10 Jahre im Einzelhandel anschaut , die übrigens in diesem Corona Jahr nicht eingebrochen ist , sondern einen neuen Umsatzrekord kreiert hat .
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Einzelhandel-trotz-Corona-mit-Umsatz-Rekord-article22270733.html
Man ist derzeit sehr schnell bei der Hand der Politik Fehler in der Handhabung der Corona Krise zu unterstellen , insbesondere wirft man ihr Ahnungslosigkeit und falsche Vorbereitungen oder gleich gar keine für eine 2.Welle vor , die Virologen allerorten klar vorhersagten und die uns jetzt voll erwischt hat .
Das kann man machen , nur darf man dann auch nicht davor halt machen unserer Wirtschaft und in diesem Falle berechtigt , wie in dem verlinkten Artikel zu lesen ist , die gleichen Fragen zu stellen .
Insbesondere kleine Geschäfte in Ladenzeilen , Schuhläden, Modeboutiquen etc. , haben es selbst nach dem ersten Lockdown nicht begriffen , dass der Online Handel eine Sparte ist ,
die jedes Geschäft in der heutigen Zeit nicht nur als zweites Standbein nutzen kann , sondern nutzen MUSS !!
Ich selbst habe vor über 10 Jahren schon feststellen dürfen , dass Ladengeschäft im ländlichen Bereich ist nicht mehr das Hauptgeschäft , sondern beinahe ein Luxus geworden . Geld verdient man im Internet , bei mir waren es am Ende 90% des Umsatzes online , was der hauptsächliche Grund war , mein Ladengeschäft wieder aufzugeben , bevor es mich finanziell beschädigt .
Zu dieser Erkenntnis konnte jeder kleinere Einzelhändler kommen können , längstens nach dem ersten Lockdown war diese Erkenntnis lebenswichtig .
Die jetzigen Zahlen für den Einzelhandel belegen zu 100% diese Tatsache , insgesamt gab es die höchste Steigerung überhaupt und was dem kleinen Einzelhandel abhanden gekommen ist , hat der Online Handel mehr als nur kompensiert .
Corona war dafür NICHT die kurzfristige Ursache , sondern nur ein Brandbeschleuniger für ein wirtschaftliches Feuerwerk , was schon seit über einem Jahrzehnt immer mehr aufflammt .
Von daher , sorry werte Wirtschaft , ich bin mit den Beihilfen die ihr derzeit wegen Corona bekommt als Bürger ehrlich gesagt nicht mehr einverstanden .
Ihr seit über ein Jahrzehnt vollkommen blind gegenüber einem wachsenden Erwerbszweig von einem Umsatzrekord zum nächsten getaumelt , habt scheinbar aber nichts von den steigenden
Umsätzen als Rückhalt gebunkert und jammert nun um eure Existenzen .
Dabei kann jeder Einzelhändler innerhalb von wenigen Tagen über die bekannten Verkaufsplattformen eine Präsenz aufbauen , die personellen Recourssen sollten in Zeiten des Lockdown doch mehr als vorhanden sein und sowas kann ohne große Vorbildung wirklich JEDER .
Da gibt es keine Ausreden oder zwei Meinungen , ich selbst bin in einem kleinen Unternehmen tätig , welches hochwertige ,handgefertigte Holzprodukte ausschließlich übers Internet verkauft ,
Produkte von denen man vor 20 Jahren gedacht hätte , dass man sie ohne intensive Beratung und Ausstellung nicht an den/die Mann/Frau gebracht hätte . Es geht alles , mann muss im Kopf nur flexibel genug sein , es auch zu tun .
Was den zweiten Argumentationsbereich und das Alter der Covid Toten und der meisten mit schweren Krankheitsverlauf angeht , diese mögen oberflächlich betrachtet im ersten Moment nicht einer gewissen Logik entbehren , auch der Vergleich mit den jährlichen Influenza Willen wirkt für den Moment stichhaltig .
Eines unterscheidet diese beiden Viruserkrankungen aber ganz erheblich und lässt auch das Wunschdenken Alters=Risikogrenze zur Träumerei werden und das sind die Spätfolgen von Covid-19 .
https://www.rnd.de/gesundheit/langzeitfolgen-bei-corona-patienten-nur-zwolf-prozent-nach-zwei-monaten-symptomfrei-PDILR4P5SJEKTL54FQRJ3R3ZJI.html
Bevor sich ereifert wird , richtig ist dies nur eine Quelle und eine Studie , aber auch durchweg alle anderen Quellen und Studien dokumentieren eine breite Palette von Spätfolgen dieser Krankheit
AUCH BEI SANFTEN KRANKHEITSVERLÄUFEN .
Somit betrifft diese Krankheit eben nicht nur ältere Patienten über 70 , sondern Infizierte aller Altersschichten und wie in dem verlinkten Artikel geht es hier auch nicht um Kinkerlitzchen , die über einen sehr langen Zeitraum Leistungsfähigkeit und Lebensqualität extrem beeinträchtigen und durch die Schwächung des Imunsystems auch anderen , gefährlichen Krankheiten Vorschub leisten .
Will man dieses Risiko eingehen und wofür ??
Für einen Tag rodeln im Harz ?
Für eine Nacht Party ?
Und dabei eben nicht nur das Risiko für sich eingehen , sondern für die ganze Familie , den Freundeskreis oder auch nur unschuldige Dritte , denen man dieses Virus vielleicht verpasst ?
Ich für meinen Teil habe diese Entscheidung gerade freiwillig getroffen , ohne Druck vom Staat und hab diese Fragen mit einem klaren "Nein" beantwortet .
Weswegen ich auch bis nächsten Sonnabend in freiwilliger Selbstquarantäne verweile , da wir vorletzten Sonnabend am 2.Weihnachtstag Besuch vom Bruder meines Schatzes hatten
und der am darauf folgenden Dienstag positiv getestet wurde . Entgegen der Angabe des Robert-Koch Institutes , welches 4-5 Tage Inkubationszeit angibt , sucht unser Landkreis aber nur zwei Tage rückwirkende Kontakte , weswegen ich offiziell keine Kontaktperson war . Daher bekomme ich auch keine Quarantäne , obwohl sich mein Schatz im selben Haushalt in solcher befindet (sie hatte 1 Tag später noch Kontakt ) sondern darf mir mit Einverständnis meines Chefes eine Woche meines Urlaubs gönnen um die zwei Wochen freiwillige Quarantäne voll zu bekommen .
Der Fairness halber sei gesagt , mein Chef forderte mich auf , mir nen gelben Schein zu besorgen und nicht meinen Urlaub zu opfern , was ich aber abgelehnt habe .
Warum , weil ich nix hab , es geht nur um das Risiko nicht aus Versehen als Überträger was in unsere Firma zu schleppen.
Manche mag mich jetzt für gutmütig blöde halten , hab ich kein Problem mit , mein Chef kann aber für die Nummer auch nix und simulieren , nur um meinem Chef die Kosten
aufzuhalsen tu ich nicht . Bei 30 Tagen Jahresurlaub ist eine Woche im Januar denke ich zu verschmerzen .
Schaut man sich die Anstürme von Tagestouristen in den deutschen Mittelgebirgen und in den Alpen an , fragt man sich im ersten Moment unwillkürlich , ob den Leuten massenweise das
Hirn bzw. der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen ist .
Auch im Einzelhandel regen sich Trotzreaktionen auf die Aussicht hin , dass der Lockdown über den 10.Januar hin verlängert wird .
https://www.welt.de/wirtschaft/article223759638/wirmachenauf-Einzelhaendler-wollen-trotz-Lockdown-oeffnen.html
Deutschland ist mit diesen Ausfallerscheinungen auch nicht alleine , den Ansturm auf die Pisten gab es in Österreich ganz genauso und in Frankreich haben sich 2500 partyhungrige Techno und Rave Fans ihr Recht auf Party einfach genommen und feierten in einer stillgelegten Lagerhalle , einschließlich gewalttätiger Gegenwehr gegen anrückende Polizei , welche das Ganze auflösen wollte .
Argumenten mit Schwersterkrankten und Totenzahlen , wird damit begegnet , dass es ja zu über 90% Menschen über 70 wären , die in der Hauptsache die Schwersterkrankten und Todesfälle ausmachen würden . Ein Argument was im ersten Moment zynisch und menschenverachtend klingt , auf den zweiten Blick aber auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist , wenn man zum Beispiel auf ein Bundesland wie Hamburg schaut und dort in der Hauptsache durch die Corona Maßnahmen die Arbeitslosigkeit innerhalb eines Jahres um 28% gestiegen ist .
Auch wenn Leben immer an erster Stelle stehen sollte , kann man die massenweise Vernichtung von Existenzen und deren auch nicht nur wirtschaftlichen Folgen , nicht einfach vom Tisch wischen ,
auch das sind menschliche Schicksale , auch da stehen Menschen vor den Trümmern ihres nur allzu oft hart erarbeiteten Lebenstraumes .
Die teilweise erhobenen Forderungen oder Anfragen , warum man dann nicht die Risikogruppen stärker isoliert , sind nicht unmenschlich oder egoistisch , sondern schlicht menschlich verständlich .
Allerdings gibt es durchaus auch ein paar Argumente , die dokumentieren , gerade die Krise im Einzelhandel ist zum Großteil hausgemacht , wenn man sich die Umsatzentwicklung der letzten 10 Jahre im Einzelhandel anschaut , die übrigens in diesem Corona Jahr nicht eingebrochen ist , sondern einen neuen Umsatzrekord kreiert hat .
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Einzelhandel-trotz-Corona-mit-Umsatz-Rekord-article22270733.html
Man ist derzeit sehr schnell bei der Hand der Politik Fehler in der Handhabung der Corona Krise zu unterstellen , insbesondere wirft man ihr Ahnungslosigkeit und falsche Vorbereitungen oder gleich gar keine für eine 2.Welle vor , die Virologen allerorten klar vorhersagten und die uns jetzt voll erwischt hat .
Das kann man machen , nur darf man dann auch nicht davor halt machen unserer Wirtschaft und in diesem Falle berechtigt , wie in dem verlinkten Artikel zu lesen ist , die gleichen Fragen zu stellen .
Insbesondere kleine Geschäfte in Ladenzeilen , Schuhläden, Modeboutiquen etc. , haben es selbst nach dem ersten Lockdown nicht begriffen , dass der Online Handel eine Sparte ist ,
die jedes Geschäft in der heutigen Zeit nicht nur als zweites Standbein nutzen kann , sondern nutzen MUSS !!
Ich selbst habe vor über 10 Jahren schon feststellen dürfen , dass Ladengeschäft im ländlichen Bereich ist nicht mehr das Hauptgeschäft , sondern beinahe ein Luxus geworden . Geld verdient man im Internet , bei mir waren es am Ende 90% des Umsatzes online , was der hauptsächliche Grund war , mein Ladengeschäft wieder aufzugeben , bevor es mich finanziell beschädigt .
Zu dieser Erkenntnis konnte jeder kleinere Einzelhändler kommen können , längstens nach dem ersten Lockdown war diese Erkenntnis lebenswichtig .
Die jetzigen Zahlen für den Einzelhandel belegen zu 100% diese Tatsache , insgesamt gab es die höchste Steigerung überhaupt und was dem kleinen Einzelhandel abhanden gekommen ist , hat der Online Handel mehr als nur kompensiert .
Corona war dafür NICHT die kurzfristige Ursache , sondern nur ein Brandbeschleuniger für ein wirtschaftliches Feuerwerk , was schon seit über einem Jahrzehnt immer mehr aufflammt .
Von daher , sorry werte Wirtschaft , ich bin mit den Beihilfen die ihr derzeit wegen Corona bekommt als Bürger ehrlich gesagt nicht mehr einverstanden .
Ihr seit über ein Jahrzehnt vollkommen blind gegenüber einem wachsenden Erwerbszweig von einem Umsatzrekord zum nächsten getaumelt , habt scheinbar aber nichts von den steigenden
Umsätzen als Rückhalt gebunkert und jammert nun um eure Existenzen .
Dabei kann jeder Einzelhändler innerhalb von wenigen Tagen über die bekannten Verkaufsplattformen eine Präsenz aufbauen , die personellen Recourssen sollten in Zeiten des Lockdown doch mehr als vorhanden sein und sowas kann ohne große Vorbildung wirklich JEDER .
Da gibt es keine Ausreden oder zwei Meinungen , ich selbst bin in einem kleinen Unternehmen tätig , welches hochwertige ,handgefertigte Holzprodukte ausschließlich übers Internet verkauft ,
Produkte von denen man vor 20 Jahren gedacht hätte , dass man sie ohne intensive Beratung und Ausstellung nicht an den/die Mann/Frau gebracht hätte . Es geht alles , mann muss im Kopf nur flexibel genug sein , es auch zu tun .
Was den zweiten Argumentationsbereich und das Alter der Covid Toten und der meisten mit schweren Krankheitsverlauf angeht , diese mögen oberflächlich betrachtet im ersten Moment nicht einer gewissen Logik entbehren , auch der Vergleich mit den jährlichen Influenza Willen wirkt für den Moment stichhaltig .
Eines unterscheidet diese beiden Viruserkrankungen aber ganz erheblich und lässt auch das Wunschdenken Alters=Risikogrenze zur Träumerei werden und das sind die Spätfolgen von Covid-19 .
https://www.rnd.de/gesundheit/langzeitfolgen-bei-corona-patienten-nur-zwolf-prozent-nach-zwei-monaten-symptomfrei-PDILR4P5SJEKTL54FQRJ3R3ZJI.html
Bevor sich ereifert wird , richtig ist dies nur eine Quelle und eine Studie , aber auch durchweg alle anderen Quellen und Studien dokumentieren eine breite Palette von Spätfolgen dieser Krankheit
AUCH BEI SANFTEN KRANKHEITSVERLÄUFEN .
Somit betrifft diese Krankheit eben nicht nur ältere Patienten über 70 , sondern Infizierte aller Altersschichten und wie in dem verlinkten Artikel geht es hier auch nicht um Kinkerlitzchen , die über einen sehr langen Zeitraum Leistungsfähigkeit und Lebensqualität extrem beeinträchtigen und durch die Schwächung des Imunsystems auch anderen , gefährlichen Krankheiten Vorschub leisten .
Will man dieses Risiko eingehen und wofür ??
Für einen Tag rodeln im Harz ?
Für eine Nacht Party ?
Und dabei eben nicht nur das Risiko für sich eingehen , sondern für die ganze Familie , den Freundeskreis oder auch nur unschuldige Dritte , denen man dieses Virus vielleicht verpasst ?
Ich für meinen Teil habe diese Entscheidung gerade freiwillig getroffen , ohne Druck vom Staat und hab diese Fragen mit einem klaren "Nein" beantwortet .
Weswegen ich auch bis nächsten Sonnabend in freiwilliger Selbstquarantäne verweile , da wir vorletzten Sonnabend am 2.Weihnachtstag Besuch vom Bruder meines Schatzes hatten
und der am darauf folgenden Dienstag positiv getestet wurde . Entgegen der Angabe des Robert-Koch Institutes , welches 4-5 Tage Inkubationszeit angibt , sucht unser Landkreis aber nur zwei Tage rückwirkende Kontakte , weswegen ich offiziell keine Kontaktperson war . Daher bekomme ich auch keine Quarantäne , obwohl sich mein Schatz im selben Haushalt in solcher befindet (sie hatte 1 Tag später noch Kontakt ) sondern darf mir mit Einverständnis meines Chefes eine Woche meines Urlaubs gönnen um die zwei Wochen freiwillige Quarantäne voll zu bekommen .
Der Fairness halber sei gesagt , mein Chef forderte mich auf , mir nen gelben Schein zu besorgen und nicht meinen Urlaub zu opfern , was ich aber abgelehnt habe .
Warum , weil ich nix hab , es geht nur um das Risiko nicht aus Versehen als Überträger was in unsere Firma zu schleppen.
Manche mag mich jetzt für gutmütig blöde halten , hab ich kein Problem mit , mein Chef kann aber für die Nummer auch nix und simulieren , nur um meinem Chef die Kosten
aufzuhalsen tu ich nicht . Bei 30 Tagen Jahresurlaub ist eine Woche im Januar denke ich zu verschmerzen .